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Qualifikationen und Fortbildungen bei Osteomedico

Wir lernen nie aus – für das Wohl unserer Patienten

Bei Osteomedico legen wir großen Wert auf die hochqualifizierte Ausbildung, bestmögliche Qualifikation und die ständige Fortbildung unserer Therapeuten. Der Besuch von Schulungen und Kongressen sowie der permanente Austausch unter Kollegen sowie mit Ärzten und Therapeuten aller Fachrichtungen sind ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit.

Erläuterungen zu den fachspezifischen Abkürzungen

D.O. ist eine Marke, die nur an Osteopathen vergeben wird, die nach ihrer fünfjährigen Ausbildung zum Osteopathen eine wissenschaftliche Thesenarbeit angefertigt und erfolgreich verteidigt haben. Sie gilt als hohes Qualitätsmerkmal qualifiziert ausgebildeter Osteopathen in Deutschland.

Das I.A.O. Diplom ist europaweit von den Berufsverbänden, dem British College of Osteopathic Medicine und der University of Westminster bzw. University of Wales anerkannt. I.A.O. Absolventen können daher das britische Hochschuldiplom Bachelor of Science with Honours in Osteopathy B.Sc.(Hons)Ost. erwerben.

Die AFO setzt sich für einen einheitlichen Standard und gesicherte Qualität im Bereich der Osteopathie ein. Sie dient der Lehre und Fortbildung sowie der Forschung und Weiterentwicklung im Bereich der Osteopathie.

Die in 2004 gegründete BAO ist der Dachverband der in Deutschland führenden Osteopathieverbände und -Schulen. Eines der wesentlichen Ziele der BAO ist die Schaffung einer bundesweit einheitlichen und qualitativ hochwertigen Ausbildung zum Osteopathen. Der VOD ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der BAO.

Die Bologna Erklärung ist eine Initiative der EU mit dem Ziel, das Hochschulwesen in Europa zu harmonisieren. Die Erklärung der EU-Bildungsminister von 1999 umfasst die Schaffung europaweit einheitlicher Abschlüsse auf Basis eines zweistufigen Studiums (undergraduate/graduate, Bachelor, Master), die Einführung eines Leistungspunktesystems, das European Credit Transfer System (ECTS), und die Qualitätssicherung der Hochschul-Ausbildung durch Akkreditierung der Studiengänge. Inzwischen beteiligen sich 40 Länder am Bolognaprozess, so dass diese Entwicklung weit über die EU-Länder hinausgeht.

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